Point-7 - The Dark Side of Windsurfing

Auch wenn Point-7 jedem Windsurfer ein Begriff ist, ist die Marke tatsächlich noch recht jung. 2005 hat der Gründer und PWA Profi Andrea Cucchi seinen Traum verwirklicht und setzte den Startschuss für einen wilden Ritt (wortwörtlich). Die schwarzen Segel waren Anfangs nämlich vor allem für zwei Dinge bekannt: sie waren extrem schnell und leider auch sehr schwer. 

Die Anfänglichen Hürden fanden 2013 ihr Ende, als das Black Team ins Leben gerufen wurde. Andrea Cucchi nam nahezu alle jungen Talente im Slalom unter Vertrag und der Hype begann. Während die Segel sich zu den schnellsten auf dem Markt entwickelten und immer leichter wurden, kamen auch die langersehnten Resultate in der PWA zustande. 2016 wurde Matteo Iachino Weltmeister und alle weiteren Regattaerfolge aufzuzählen, würde an dieser Stelle zu lange dauern. 

Point-7 steht heute immer noch für zwei Dinge, allerdings nicht mehr schnell und schwer, sondern schnell und kundenfreundlich. Deswegen ist Point-7 einer unserer Top Favoriten unter den Windsurfmarken. Kaum eine andere Marke hat sich so weit entwickelt und geht so sehr auf die Bedürfnisse seiner Kunden ein! 

Point-7

Freerace und Freeride Segel

Besonders spannend ist bei Point-7 die Serie der Freeride- und Freeracesegel. AC-X, AC-Z & AC-K sind die königsklasse der Segel, für alle die >wirklich< den maximalen Speed wollen, ohne ein großes Slalomsegel zu fahren. Alle drei Segel sind auf der Basis des AC-One (dem Slalomsegel) entwickelt worden und wurden so angepasst, dass sie auch mit weniger Masttasche, bzw. Cambern funktionieren.Das AC-F ergänzt die Serie der Freeracesegel um ein entspanntes Freeride Segel, welches perfekt für alle ist, die Windsurfen lernen oder einfach Komfort bevorzugen! 

  • das beste Preis/Leistungsverhältnis am Markt! 
  • Die oberste Priorität lautet Performance! 

+ ein Traum für jeden Freerider / Freeracer! 

Point-7 Freerace Segel

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Point-7 AC-K 

Das Point-7 AC-K ist also im Prinzip eine leichter zu fahrende Variante des AC-One. Die Anzahl der Camber ist identisch, lediglich die Masttasche etwas schmaler. Der zu Endspeed ist somit quasi identisch - lediglich die Beschleunigung ist minimal langsamer. Für 90% der Windsurfer, die keine Regatten fahren aber trotzdem maximale Performance wollen, ist dieses Segel die richtige Wahl. Die letzten extra 10% Performance, welche das AC-One liefert, ist für nicht-Profis sowieso nicht herauszufahren. 

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Point-7 AC-Z

Das Point-7 AC-Z ist im Grunde wie das AC-K, nur mit einer genial angepassten Masttasche und einem Camber weniger. Die Masttasche wurde hier in der Mitte des Segels halbiert, wodurch sie nicht mehr bis oben hin mit Wasser voll laufen kann. Dadurch ist das Segel deutlich zugänglicher für alle Windsurfer, denen Performance wichtig ist, die aber noch regelmäßig im Wasser liegen. Durch den einen Camber weniger ist außerdem die Rotation vereinfacht. Natürlich muss man leichte Abstriche in der Beschleunigung machen. Da auch dieses Model auf der Basis des AC-One entwickelt wurde, ist der Endspeed nahezu identisch mit dem Slalomsegel! 

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Point-7 AC-X

Das Point-7 AC-X kommt ohne Camber klar. Letztendlich ist es das einzige No-Cam Segel auf dem Windsurfmarkt, welchem man die Slalomcharakteristik auf dem Wasser klar anmerkt. Natürlich ist das Profil nicht so fest wie beim AC-Z & AC-K, aber am Endspeed wurde trotzdem nicht gespart. Klar wird einem das übrigens schon beim aufbauen. Es gibt kein anderes No-Cam Segel, welches so viel Loose Leech mitbringt. Dadurch gleitet das Segel zwar minimal später an, ist in freier Fahrt allerdings unschlagbar - zumindest im Vergleich mit anderen No-Cam Segeln! 

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